Immer mehr Gebäude müssen saniert und renoviert werden. Ein Abriss des Gebäudes ist oft nicht möglich, wegen bauschutztechnischen Vorschriften oder Denkmalschutz, weil das Haus oder das Gebäude einfach zu alt und wertvoll ist.
Zur Sanierung werden oft Holzfeuchtemessgeräte für das Haus und Dachbau verwendet. Grund ist, dass früher in Gebäuden oft als Träger dicke Holzbalken verwendet wurden. Ziehen diese nun Feuchtigkeit, ist es nur eine Frage der Zeit bis diese das Schimmeln anfangen.
Schimmelndes Holz sieht nicht nur schlecht aus, sondern ist auch sehr Gesundheitsgefährdend. Denn: Im Schimmel befinden sich unzählige, für den Körper giftige, Bakterien die auf die Lunge schlagen. Auch erhöht sich mit der Zeit das Risiko dass das Gebäude einstürzt, da das Holz Morsch wird und somit nicht mehr die Massen tragen kann.
Stehen nun Isolierarbeiten an einem sanierungsbedürftigen Gebäude an, erstellt man mittels Thermographie einige Infrarotbilder des Hauses und sieht so schnell und einfach wo das Haus gut isoliert ist und wo Sanierungsbedarf besteht.
Eine Wandheizung sollte am besten zur Unterstützung der Isolierarbeiten nicht hinter einer Couch oder ähnlichen stehen, da so eine Stauwärme entsteht und sich die Wärme nicht über die Wohnung verteilen kann. Dies erhöht unnötig den Heizbedarf, womit man sich das sanieren direkt sparen kann. Am besten ist Heutzutage eine Bodenheizung da diese die Wärme gleichmäßig über das ganze Haus verteilt.
Eine gute, moderne Heizung in Verbindung mit Thermographie bei einer Sanierung sorgt dafür dass das Holz nicht so schnell fault, und somit Holzfeuchtemessgeräte nicht so oft zum Einsatz kommen müssen. Dies erspart langfristig nicht nur Zeit, sondern viel Geld für nötige Renovierungsarbeiten.